Brunnen vor der Frauenkirche - Münchens Ort der Liebe?
Einen potentiellen Partner kennen lernen, kann man im Internet, beim Weggehen oder im Supermarkt. Doch es gibt anscheinend Orte, die sind viel besser geeignet. Der Münchner Fritz Fenzl hat ein Buch mit dem Titel "Orte der Liebe in Bayern - an magischen Plätzen die Liebe entdecken" veröffentlicht.
Der Abendzeitung sagte Fenzl: "Orte der Liebe haben oftmals mit Kindern und mit Fruchtbarkeit zu tun. Typisch sind Plätze, Kirchen, Altarsteine, an denen Frauen für Kindersegen beten."
Also nicht auf Partnersuche zu den Nackerten an der Isar oder den Betrunkenen im Hofbräuhaus gehen. Fenzl empfiehlt den Münchnern den Brunnen auf dem Platz vor der Frauenkirche.
Die anderen Orte der Liebe liegen vor allem im Fünf-Seen-Land: die Elisabethquelle in Andechs, Steinebach am Wörthsee oder das Münster in Dießen am Ammersee.
Auf seiner Homepage heißt es:
Der Kraftortkenner Fritz Fenzl stellt zwanzig Orte der Liebe vor, deren sehr feine Energie den Menschen hilft, Altes und Belastendes loszuwerden, das Herz zu öffnen, mehr Selbstliebe zu entwickeln und auch die allumfassende Liebe in Gottes Schöpfung zu entdecken.
Fritz Fenzl ist 54 Jahre alt und Gymnasiallehrer für Religion und Deutsch.
Falls jemand Fenzl widersprechen möchte, weil er einen viel besseren Ort der Liebe kennt, bitteschön!
Fritz Fenzl
"Orte der Liebe in Bayern - an magischen Plätzen die Liebe entdecken"
Nymphenburger Verlag
Euro 14,90
Weblink: www.magische-kraftorte.de
Ok, dass er sich partout
Weil niemand mit Goleo kuscheln will, bleibt der Plüschtier-Hersteller
Die derzeitigen wetterlichen Rahmenbedingungen tragen dazu bei, dass sich die Freizeitplanung der Münchner verändert. Plötzlich heißt es: In welchem Biergarten treffen wir uns später? Wollen wir ein bisschen radeln an der Isar gehen? Hättest Du nicht auch Lust auf eine Bergwanderung am Wochenende?
Zu Semesterbeginn sind wieder unzählige Studenten von weit her nach München gekommen. Dass man auf gar keinen Fall Brötchen sagen darf, haben sie sicherlich schon mitbekommen. Dass es keinen Zweck hat, Leute aufzufordern nicht so bayerisch zu reden, ebenso. Und, dass viele Situationen durch ein "Servus" oder "Ja, mei" einfacher werden, wahrscheinlich auch schon. Und über die jüngste bayerische Geschichte wissen auch alle bestens Bescheid: Immer wieder hat die CSU wichtige Wahlen haushoch gewonnen.
In Bayern war der Boden schon immer fruchtbar für Übersinnliches: Seit dem letzten
Zwei wichtige Kulturgüter werden traditionell am 23. April geehrt: Das Bier und das Buch. 1995 hatte die UNESCO den 23. April zum Welttag des Buches ausgerufen (der 23. April ist auch der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes).
Es gibt das Reparier-Bier (für den Tag nach der Party), das Weg-Bier (für den Weg zur Party und wieder nach Hause), das Freibier und seit neuestem gibt es auch das Popp-Bier. Ja, richtig gehört. Im Beate-Uhse-Shop an der Schwanthalerstraße wird ein angeblich aphrodisierendes Bier verkauft.
Der 
"Ja wos is iatz des?" wird sich da so mancher bei seiner täglichen Tour durch die Münchner Blogs gedacht haben, "scho wieda a boarische Bloglesung, es war ja no ned amoi de erste!"
Steht den Viechern gar nicht mal so schlecht...
Gut zu wissen, wo das Fahrrad steht.
Selbst Heilige friert es bei diesen Temperaturen.
Am Siegestor beginnt es schon wieder zu tauen.
Nichts ist von Bestand auf dieser Welt: Auf diesen schönen Anblick dürfen wir uns bald schon freuen. Insgesamt sind sich mittlerweile viele einig: Der Winter hatte seinen Spaß und
So langsam kommt Bewegung in die Münchner Blogszene: Während man sich in Berlin fast wöchentlich versammelt, um sich gegenseitig vorzulesen, findet am 16. März in der Schwabinger
Die Bilder von der unglaublichen Schneekatastrophe im Bayerischen Wald haben wir alle noch aus den TV-Nachrichten im Kopf: Wagemutige Feuerwehrmänner kämpfen sich durch meterhohe Schneemassen, um Dächer von der noch nie dagewesenen Last zu befreien und schockierende 31 Stunden komplett von der Außenwelt abgeschnittene Einödhöfe wieder per Auto erreichbar zu machen.
Wann wird’s mal endlich wieder richtig Sommer...? Der Umsatz der bayerischen Bierbrauereien ist stark wetterabhängig. Da der vergangene Sommer recht verregnet und kalt war, mussten die
Strahlend blauer Himmel und klirrende Kälte, der Winter hatte uns die letzten Tage fest im Griff. Abgesehen von Erkältungen und kalten Füßen hat das eisige Klima aber auch seine reizvollen Seiten.
Auf die
Den Bayern wird gerne mangelnde Revolutionsbereitschaft vorgeworfen: Die
"Die Blauwale des Ostpazifiks sind gewissermaßen die Oberbayern der Weltmeere", heißt es auf