Rauchverbot (I) - Die neue Einsamkeit der Biere
Vier Wochen Rauchverbot, Zeit für ein erstes Fazit. Muenchenblogger beleuchtet verschiedene Aspekte im alltäglichen Umgang mit der Anti-Qualm-Verordnung.

Gut besuchte Kneipen sind als solche meist schon von weitem an einer Traube von etwa 15 bis 20 Menschen zu erkennen, die sich zwecks Erleichterung des Nikotinentzugs ins Freie begeben haben. Geräuschlos geht dies meistens nicht vonstatten und damit sich nicht allzuviel Bierseligkeit auf dem Gehsteig ausbreitet, gilt in den meisten Kneipen: "Die Getränke bleiben drinnen."

Doch nur ungern gibt der erfahrene Kneipengänger sein Getränk aus der Hand - gerade zu fortgeschrittener Stunde lauern zahlreiche Gefahren, denen die ungeschützte Erfrischung ausgesetzt ist. Für notorische Bierklauer und andere kleinkriminelle Kneipenelemente brechen paradiesische Zeiten an.
Rauchergruppen bleibt deshalb oft gar nichts anderes übrig, als abwechselnd einen Wachposten in der Kneipe zu stationieren, der mit Adleraugen über die vorübergehend verlassenen Gläser wacht. Angst und Misstrauen ziehen in die Kneipe ein, einst Ort und Sinnbild bierseliger Verbrüderung. Es wird kalt in Deutschlands Kneipen - da hilft auch kein Heizpilz.






Von wegen bloß Pommes, Salat und Nudeln: In den Mensen der Uni München gibt es vom 15. bis 17. Januar exotische Gerichte.

Nach den Vorjahressiegern 



Als
Kind war man immer verunsichert: Heißen die leckeren Kekse, die Mama
und Papa für die lange Autofahrt eingepackt haben, nun Wanner oder
Manner? Oder womöglich Wammerl? Inzwischen weiß man, dass sie Manner heißen und dass sie immer
noch ganz gut schmecken, vielleicht ein wenig zu süß, und alles
vollkrümeln.











