Münchens schönste Orte

Die Röthlinde am Gut Nederling ist wahrscheinlich über 300 Jahre alt - und gilt als der älteste Baum Münchens.

Futuristische Architektur, grüne Wiesen, herrliche Kirchen und dahinter die Bergspitzen: Wer auf dem Olympiaberg steht, hat keine Zweifel mehr daran, dass München die schönste Stadt der Welt ist.

Ein wenig verrucht, sehr bunt und ziemlich urban: Das Graffiti an der Mauer des Schlachthofes zeigt, dass München an manchen Orten gar nicht steril, sondern ein bisschen Bronx ist.

Fünfseenland? Nein Dreiseenplatte! Denn die liegt mitten in der Stadt. Ein Radlsausflug zum Lerchenauer See, Fasanerie See und Feldmochinger See.

An die Isar? In den Englischen Garten? An den Starnberger See? Wer ein Bad in der Sonne nehmen will, kann auch in musealer Atmosphäre chillen: vor der Alten Pinakothek.

Im Englischen Garten ist kaum Platz, um sich auf einer Decke niederzulassen, im Olympiapark ist viel Beton. Warum nicht einmal einen Ausflug zum Pasinger Stadtpark machen?

Alle ziehen zum Flaucher. Welch ein Glück - denn so ist es an den Grillplätzen im nördlichen Teil des Englischen Gartens viel ruhiger und idyllischer.

Röhrende Hirsche, alte Kastanien, schattige Grillplätze - und der größte Biergarten der Welt: Es gibt viele Gründe, den Hirschgarten zu besuchen.

Am rechten Isarhochufer liegt einer der ruhigsten Orte der Stadt: der Bogenhausener Friedhof. Zahlreiche Prominente liegen hier begraben.

An diesem Ort scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: Im Olympiapark lebte einst das sagenumwobene Väterchen Timofei, der hellsehende Eremit. Sogar Christian Ude besuchte ihn regelmäßig.

Versteckt in den ruhigen Isarauen liegt der Poschinger Weiher. Eng geht es hier selbst im Hochsommer nie zu, im Frühling kann man Kröten beim Paaren beobachten oder auf der Liegewiese die ersten Sonnenstrahlen auffangen.