Club

Das Ende des Atomic Cafés ist nun besiegelt: Ende 2014 schließt der Club - und wird auch nirgendwo anders eröffnen.

Sie haben schon im Muffatwerk und im Feierwerk gefeiert, um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Nun lädt die Städtische Initiative "Laut gegen Brauntöne" am Samstag zu einer Clubnacht.

Die Erste Liga ist tot, es lebe das Yib Yap! Seit wenigen Tagen hat der neue Club am Sendlinger Tor eröffnet - bespielt wird er vom Yum-Yum-Team.

Wieder ein Club, der dichtmacht: Das Privée in der Falkenturmstraße gibt auf.

Der Club Baby am Maximiliansplatz schließt. Bereits Ende des Jahres soll Schluss sein.

Die Macher des Café King starten ein neues Projekt: Im Club Kong in der Prielmayerstraße gibt es ab Freitag Elektromusik.

Die Erste Liga, einer der bekanntesten Clubs München, hat zugemacht. Zumindest vorübergehend. "Der Brandschutz macht uns einen Strich durch die Rechnung gemacht", heißt es auf der Homepage.

Die Maxvorstadt hat nun endlich einen Club: das Bobbeaman. Gespielt wird Electro, getanzt wird bis spät, es ist heiß.

Ein neuer House-Electro-Club für München: In der Gabelsbergerstraße eröffnet das Bob Beaman - benannt nach einem amerikanischen Weitspringer.

Ein neues Gesicht im Nachtleben: Der Ruby Club zieht in die Räume des Match Club am Stachus. Eröffnung ist am 15. Oktober.

München hat einen neuen Club - und in dem wird ausnahmsweise mal kein Electro gespielt. Im 8below in der Schützenstraße läuft vor allem eines: Rock!

Das Münchner Harry Klein ist vom DJ Mag zum 23. besten Club der Welt gekürt worden - und feiert dies mit Freibier.

Zu scharf für München: Der Münchner Club Max & Moritz am Maximiliansplatz muss seine Werbeplakate entschärfen. Die Brustwarzen gefielen der Stadt nicht.

Eben erst eröffnet, schon wieder dicht: Das Chaca Chaca ereilte ein Wasserschaden, nun kann erstmal nicht gefeiert werden.

Electro oder Partyhits: Mit dem Chaca Chaca und dem Neuraum haben an diesem Wochenende zwei neue Clubs in München eröffnet.

Das Pimpernel in der Müllerstraße ist bis Ende April geschlossen. Nicht wegen der Sittenpolizei, sondern wegen Sanierungsarbeiten.

München hat einen neuen Club: Im StadtKLUB in der Sonnenstraße wird Elektro gespielt.

Als junger Mensch hat man es nicht leicht. So auch am kommenden Samstag nicht. Kostenlos könnte man auf die 18.jetzt-Party im Rathaus, doch es locken so viele Alternativen.

Seit fast zwei Jahrzehnten eine alternative Pilgerstätte des Münchner Nachtlebens: Welchen Live-Club zeigt unser Bildausschnitt mit dem Gorilla-Gemälde?