Oxfam in der Türkenstraße eröffnet

Ob Kleider, Bücher oder Geschirr - bei Oxfam werden Dinge verkauft, die die Münchner nicht mehr benötigen und kostenlos dem Shop überlassen.
Wer mithelfen will, kann also seine überflüssigen Sachen zum Laden tragen oder aber auch als ehrenamtlicher Helfer mitarbeiten.
Oxfam ist eine britische Kette mit Second-Hand-Shops, die gebrauchte Gegenstände verkaufen und damit Hilfsprojekte in aller Welt fördern. "Wir machen Überflüssiges flüssig", heißt das Motto des Vereins.
Der Laden in der Türkenstraße ist der zweite Oxfam-Shop in München. Der andere liegt in der Fürstenfelder Str. 7 nur einige Meter von der Fußgängerzone entfernt (muenchenblogger berichtete).
Oxfam in der Maxvorstadt, Türkenstr. 81 80799 München. Tel.: (0 89) 27 27 3
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10 - 19 Uhr, Sa 10 - 15 Uhr
Kommentare
Ich finde die Umsetzung der
Ich finde die Umsetzung der guten Idee ausgesprochen gelungen und den Laden in der Türkenstraße sehr ansprechend. Habe dort schon viel hingebracht und für mich selbst gefunden - teilweise Dinge, die ich schon lange gesucht hatte (ok, glücklicher Zufall ...) oder die perfekt passten. Die Qualität ist 1A und die Preise unschlagbar (dadurch auch ein rascher Durchsatz und viel Wechsel, das Sortiment erneuert sich ständig.)
Das Buchladen von Oxfam
Das Buchladen von Oxfam bietet, meiner Meinung nach, ganz viele gute Bücher für wenig Geld. Beim letzten Mal hatte ich 10 Bücher für nicht mal 30 Euros. Und ich kann diesen Eindruck von Spanplatten nicht teilen, ich finde der Laden klar und hell und ziemlich geräumig.
Ich habe aber den neuen Laden noch nicht besucht.
oxfam rockt
oxfam rockt
Naja -
Naja - Spannplatten-Tristesse...
Oxfam-Läden wollen mit wenig Aufwand viel Geld für arme Menschen verdienen. Da ist es wohl wichtiger, dass es ein großes Sortimet gibt, die Preise so sind, das viel gekauft wird und nicht, dass Luxusregale und Spiegelwände vorhanden sind. Wer sowas sucht, sollte in die Brienner Str. gehen.
Hier geht es um schnelle Hilfe ohne aufgeblähten Verwaltungsapparat.
Ich habe jedenfalls dort schon viele schöne Klamotten, tolle Bücher, CD's, Spiele und DVD's für wenig Geld erworben und gehe gern wieder hin.
hmmm, oxfam zwar prinzipiell schon ne gute idee, aber die läden sehen schon sehr nach spanplatten-tristesse aus. das angebot (sowohl kleidung als auch bücher) spricht mich leider auch überhaupt nicht an.
wer auf 2nd hand sachen steht, kann die jetzt übrigens auch im internet unter www.kleiderkreisel.de kostenlos tauschen...