Der Run auf "Die Feuerzangenbowle"
Manchmal kann man die TUler einfach nicht verstehen: Seit Jahren treffen sie sich scheinbar vor Weihnachten in Scharen im Audimax, um den Film "Die Feuerzangenbowle" anzusehen und dabei einen hinter die Binde zu kippen. In der Außenwelt hat davon kaum einer etwas mitbekommen.
Nur eine Meldung auf der Webseite des TU-Films macht aufmerksam: "Der Vorverkauf für die Feuerzangenbowle findet am 18. November vor der Vorstellung von Absurdistan statt", heißt es dort und weiter:
"Wie jedes Jahr werden innerhalb kurzer Zeit alle 2400 Karten ausverkauft sein, also sichert euch frühzeitig einen guten Platz in der Anstellschlange. Wer schon mal da war, weiß ja, dass bereits dies ein riesen Spektakel ist."
Und die TU wäre keine technische Uni, wenn Sie nicht noch folgenden Nachtrag liefern würde: "Mit dieser Statistik könnt ihr euch ein Bild davon machen, wie früh man in vergangenen Jahren da sein musste um noch Karten bekommen zu haben." (s. Foto)
Jeder darf im Vorverkauf nur zehn Tickets pro Person kaufen, sogar einen Schwarzmarkt mit extrem hohen Preisen soll es jedes Jahr geben - dieser Vermutung widerspricht allerdings die TU. Also: Karten sichern und überraschen lassen, was kommt. Es scheint sich zu lohnen!
Mit dem Schwarzmarkt wird es wohl dieses Jahr nichts, es gibt wider aller Erwartungen noch Restkarten