Imbiss in München (2)

Zum Koreaner

Bi Bim Bap, Bulgogie oder Saptsche: Beim Koreaner an der Uni gibt es Gerichte, die komische Namen tragen, außergewöhnlich schmecken - und auch noch gesund sind.
Bi Bim Bap beim Koreaner (Foto: MünchenBlogger)
Bi Bim Bap beim Koreaner (Foto: MünchenBlogger)

In dem Imbisslokal Zum Koreaner in der Amalienstraße gibt es seltsam klingende und schwer zu merkende, aber äußerst interessant gewürzte Gerichte, die ganz anders als bei thailändischen oder vietnamesischen Restaurants schmecken.

Zum Beispiel: Saptsche (Glasnudeln mit Gemüse und Rindfleisch), Bulgogie (würzig mariniertes Rindfleisch) oder der legendäre Schweinebauch (scharf). Zu fast allen Gerichten wird Kim Chi, ein scharf eingelegter Chinakohl, gereicht. Die Speisen kosten alle zwischen fünf und sieben Euro.

Sogar Spiegel Online rühmte unlängst das gute Essen der Koreaner und veröffentichte ein Rezept für Bi Bim Bap, ein Reiseintopf mit Gemüse und Ei. Das schmeckt nicht nur extrem gut, sondern ist obendrein noch gesund.

Bestellt wird bei Koreaner an der Theke - was nicht immer einfach ist bei den so merkwürdig klingenden Gerichten. Gegessen wird dann an kleinen Holztischen, die nicht wirklich gemütlich und manchmal nicht ganz sauber sind. Aber der Geschmack entschädigt dies sofort.

Zum Koreaner an der Uni, Amalienstr. 51

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