Feilitzschstraße nach der Bombesprengung

Schwarzer Ruß und ganz viel Stroh

Drei Tage, nachdem in der Feilitzschstraße eine Fliegerbombe gezielt gesprengt werden musste, sind die Sperrungen wieder aufgehoben. Doch Normalität kehrt wohl noch lange nicht ein. Es riecht nach Rauch, Fenster sind zerborsten und Bombentouristen kommen. Ein paar Impressionen.
(Foto: muenchenblogger)
(Foto: muenchenblogger)

Es werden wieder Döner verkauft, im Friseursalon werden wieder Haare geschnitten. Doch noch immer riecht es nach Rauch. Noch immer sind viele Häuserwende verrußt. Drei Tage, nachdem in Schwabing eine Bombe gezielt gesprengt werden musste.

Impressionen von der Feilitzschstraße gibt es in unserer Bildergalerie.

Glaser reparieren die zerborstenen Fenster, auf der Baustelle an der Feilitzschstraße 7 liegt noch ganz viel Stroh, das zur Dämmung der Fliegerbombe verwendet wurde. Bombentouristen kommen und drücken sich am Absperrgitter die Nase platt, um sich ein Bild von den Schäden und dem Krater zu machen,

Bildergalerie:

Feilitzschstraße nach der Bombensprengung

Drei Tage, nachdem in der Feilitzschstraße einen Fliegerbombe gezielt gesprengt werden musste, sind die Sperrungen wieder aufgehoben. Doch Normalität ist noch lange nicht eingekehrt.
Fotos: muenchenblogger (31. August 2012)

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