Feilitzschstraße nach der Bombesprengung
Schwarzer Ruß und ganz viel Stroh
(Foto: muenchenblogger)
Es werden wieder Döner verkauft, im Friseursalon werden wieder Haare geschnitten. Doch noch immer riecht es nach Rauch. Noch immer sind viele Häuserwende verrußt. Drei Tage, nachdem in Schwabing eine Bombe gezielt gesprengt werden musste.
Impressionen von der Feilitzschstraße gibt es in unserer Bildergalerie.
Glaser reparieren die zerborstenen Fenster, auf der Baustelle an der Feilitzschstraße 7 liegt noch ganz viel Stroh, das zur Dämmung der Fliegerbombe verwendet wurde. Bombentouristen kommen und drücken sich am Absperrgitter die Nase platt, um sich ein Bild von den Schäden und dem Krater zu machen,