
Die weitere Lektüre des Artikels bringt Klarheit. Es handelt sich keineswegs um den Original-Monaco-Franze, sondern um einen "illustren Industrievertreter aus Monaco mit prägnantem Spitznamen", an den Siemens in den vergangen Jahren 36 Millionen Euro gezahlt haben soll und irgendwie keiner so genau weiß, wofür. Na dann ist ja alles gut. Da sind halt ein paar Gelder geflossen, eine Hand wäscht die andere, Sie wissen schon. Das übliche. Und wir dachten schon der Monaco Franze..., also nein, manchmal titelt der Spiegel ganz schön reißerisch.