In Ruhe Grillen
Über den Umgang mit der Isar wird derzeit heftig diskutiert. Hinterlassen die Feiernden beim Grillen zu viel Dreck am Fluss und wie kann man diesem Problem beikommen? (muenchenblogger berichtete)
Doch Isar ist nicht gleich Isar. Denn nicht nur am Flaucher darf gegrillt werden, sondern auch weiter nördlich. Im Englischen Garten - zwischen dem Stauwehr Oberföhrung und der St.-Emmeram-Brücke. Und dort ist es an lauen Sommerabenden geradezu idyllisch.
Kommentare
Ich geb dem Dorfkramer
Ich geb dem Dorfkramer irgendwie recht! Da ist es am Wochenende nicht mehr wirklich gemütlich und wie es dann danach aussieht muss ich wohl nicht mehr erwähnen, weil die Griller leider null Moral haben und alles ganz "idyllisch" einfach liegen lassen! Fotos dürfen davon auch gerne mal an einem Sonntagvormittag gemacht werden!
Es handelt sich in der Regel
Es handelt sich in der Regel um Oberschichtkinder, die so die Sau rauslassen. Herzogpark ist mittlerweile Gossenpark, was Kultur und zwischenmenschlichen Umgang betrifft.
Die türkischen Familien im Westpark benutzen die dort angelegten Grillplätze und freuen sich des Lebens ohne andere zu nerven und die Natur zu zerstören. Im Islam und anderen, auch bayerischen Kulturkreisen, gelten Hunde als unrein und pfui deibel, Saufen und Kotzen ist da nicht angesagt und man grüßt sich höflich.
Auch die Wiesen im Herzogpark sind die verschissensten der Stadt.
In anderen Parks gilt Leinenpflicht und ich gebe Euch Brief und Siegel, dass die Immoentwicklung sich in Richtung "Normaloviertel" bewegt. Man zieht da hin, wo es Menschen gibt, die sich zu benehmen wissen und die sich ihre Wohnung erarbeitet haben und das als auch ein noch vorhandenes Umfeld eines "Bad München" zu schätzen wissen.
Westlich-Alternativer Lifestyle (Glockenbachfilz) als auch Großkotz (Herzogpark, STA) haben keine Zukunft. Stadtviertel mit Migranten aus Bayern und anderen Aus-Ländern treiben die Stadt an.
So viel zu den übergeordneten Entwicklungen. Fakt ist, dass die Münchner selbst mittlerweile sowas von minderwertig geworden sind, dass einem die Spucke wegbleibt (Fischmarkt am Wittelsbacher Platz und Urbanautenprollmucke im Landschaftsschutzgebiet) Würg.
Die alteingesessenen Münchner haben ihre Sprache verloren und stecken Reste ihrer Tradition in Retro-Reservate hinter Maschendrahtzaun ("Oide Wiesn").
Wenn es nicht Einwanderer aus Altbayern gäbe, die sich hier abbuckeln und ihr Wissen und ihre Fertigkeiten einbrächten, dann wäre es eh schon aus. Ich sage nur Puerto Giesing, "die Wiederentdeckung der Isar", da versteht jeder, was gemeint ist.
mei dorfkramer dann schick
mei dorfkramer dann schick ihnen doch mal die polizei vorbei : ) anders checken die das nie
Kein Wunder, dass München auf
Kein Wunder, dass München auf der Monocle-Rangliste der lebenswerten Städte zurückfällt.
Wenn die Versiffung ganzer Stadtteile so weitergeht, hauen doch die meisten hier ab.
"hauen doch die meisten hier
"hauen doch die meisten hier ab." - wer verlässt sinkende Schiffe normalerweise zuerst? Insofern wär das Szenario doch gar nicht so schlecht und würde München gut tun. Leider ist das wohl ein Wunschtraum wie die letzten Stadtentwicklungsprognosen zeigen...
Vor allem Familien mit
Vor allem Familien mit Kindern hauen ab, weil einige Münchner Spinner asozial sind, wie diese Hundehalterin:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-harlaching-labradormischling-entstellt-kleines-maedchen-1.1412254
klar und nächstes Mal regst
klar und nächstes Mal regst Du Dich über die Kinder auf - wer wie spinnt weißt Du ja am besten...
Dorfkramer hat recht!
Dorfkramer hat recht!
Wollt Ihr vielleicht noch Bustouren mit Vollverköstigung dort anbieten? Oder einen zweiten "Urbanauten" "Kultur" "Strand"?
Oder was soll dieser Artikel?
Wohl noch nie an einem schönen Freitag oder Samstag Abend an der Holzbrücke gewesen?
Dort geht es so zu wie am Flaucher, nur eben mit weniger Leuten, weil WENIGER PLATZ ist.
Macht einfach die Isar und die Stadt kaputt. Es wird Euch gelingen.