Nach Kaiser Franz darf nun auch der König von Bayern, Edmund Stoiber, zum Papst. Und der nimmt gleich die beiden Streithähne Günther Beckstein und Erwin Huber mit, die derzeit heftig um die Position der Nachfolge von Stoiber rangeln. Ob Stoiber den Altbayern Joseph Ratzinger um Rat bitten wird, wer der geeignetere von beiden Kandidaten ist? Oder wird er nach der Audienz lieber Italiens Ministerpräsident, Rüpel Silvio Berlusconi, für ein Stelldichein zur Klärung der Nachfolgefrage zur Seite nehmen?
Die Landtags-CSU wird vom 2. bis 4. November in der heiligen Stadt verweilen. 90 der 124 CSU-Abgeordneten und 40 Ehepartner haben sich für die Fahrt angemeldet.
Kommentare
Tobi Bauer
am Di., 01.11.2005 - 04:16
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Es scheint, als hätte zur Zeit eher die andere Hälfte der großen Koalition in spe päpstlichen Beistand nötig... - Aber angesichts der Schwere der Umstände verbittet sich jegliche Häme. Ehrlich.