Mein München (14): Max Dorner

"Verbindet Urbanität und Kleinstadt"

Der Münchner Autor Max Dorner hat ein Lieblingsviertel: Haidhausen. Und dort schätzt er besonders die Wörthstraße. Warum? Das verrät er in unserem München-Fragebogen.

Im Mai kommenden Jahres erscheint das neue Buch von Max Dorner, es geht um das Thema Einsamkeit. Bei der TED-Conference München im Residenztheater am 29. November hält er dazu einen Vortrag. Derzeit arbeitet der 43-Jährige für den BR an einem Knigge für den Umgang mit behinderten Menschen - und bittet auf seiner Homepage um Mithilfe. Für uns hat Max den MünchenBlogger-Fragebogen ausgefüllt:

Mein Lieblingsort in der Stadt: Die Wörthstraße in München, weil sie auf einzigartige Weise Urbanität und Kleinstadt miteinander verbindet.

Das beste Lokal, um ein Bier zu trinken: Trinke zwar nur Kaffee dort, aber das fast täglich: Lollo Rosso. Wörthstraße 11 - warum? Siehe oben

Hier lohnt es sich, einmal Abendessen zu gehen: Nomiya, ebenfalls in der Wörthstraße braucht eigentlich keine Begründung, ist eh übers Viertel hinaus bekannt.

Wenn ich aus München fort müsste, würde ich am meisten vermissen:
Der Blick auf die Frauentürme von der Hacker- oder Donnersberger Brücke.

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