Catering-Prozess

Bittere Pleite für die Löwen

Beim Streit um die Catering-Kosten in der Allianz-Arena hat der FC Bayern München Recht bekommen: Der TSV 1860 München muss knapp 550.000 Euro plus Zinsen und Gerichtskosten an die Stadion GmbH zahlen.

Das Derby vor Gericht haben die Blauen gegen die Roten auf ganzer Linie verloren: Das Landgericht München I entschied heute, der Arena-Vertrag sei weder sittenwidrig, noch gebe es kartellrechtliche Bedenken hinsichtlich eines Stadion-Monopols. Die Sechzger seien nicht in die Allianz Arena gezwungen worden, sondern freiwillig eingezogen.

Der FC Bayern sieht sich in einer Pressemeldung "in seiner Rechtsauffassung bestätigt", die Stellungnahme von 1860-Geschäftsführer Manfred Stoffers wird mit Spannung erwartet.

Kommentare

Karl-Heinz Rum… am Mi., 14.07.2010 - 13:56

qed

Mike am Do., 15.07.2010 - 19:27

diese vollidioten. war doch klar, dass sie damit nicht durchkommen. die david / goliath masche zieht längst nimmer. sollen sie halt auf nem acker irgendwo hinter giesing spielen, wenn sie keinen bock auf die arena haben.