Temporär, aber nun sesshaft

Plötzlich war es wieder da, das Import Export: Drei Jahre lang residierte die temporäre Konzert- und Club-Location an der Goethestraße, ehe das Gebäude abgerissen wurden. Vor ein paar Monaten tauchte das Import/Export an der Dachauer Straße wieder auf.
Wie lange es diesmal bleiben darf? Erst ging man nur von ein paar Wochen aus, doch nun die freudige Nachricht: Mindestens bis Ende 2016 geht es weiter, berichtet die SZ.
Das Konzept ist diesmal ein wenig anders. Mittags gibt es günstige Biogerichte bei der "Import/Export Kantine", abends dagegen treten weiter interessante Künstler - oft aus dem Umfeld der Betreiber - auf, es gibt Clubabende, Diskussionen und Lesungen.
Am Freitag gibt es zum Beispiel Westafrikanische Musik mit Mamadou Sanu (Balaphon/Gesang), Famadi Sako (Djembe), Triptonious Coltrane (Congas). Am Samstag lassen Niko and the Lost Boys alte Songs aus der Kindheit wieder auferstehen. Mehr Infos hier.