Ausverkauf der Schoppenstube

Ein letzter Teller, ein letztes Messer

Gertis Lokal in der Fraunhofer Straße ist nun Geschichte, in den vergangenen Tagen wurden die Einrichtungsgegenstände versteigert. Was von der Schoppenstube übrig blieb.
(Foto: muenchenblogger)
(Foto: muenchenblogger)

Wer hat von meinem Tellerchen, wer mit meinem Löffelchen gegegessen? Die Antwort: sehr, sehr viele. Die Fraunhofer Schoppenstube musste schließen, an diesem 1. Juli ist Schlüsselübergabe. Deswegen hat Wirtin Gerti in den vergangenen Tagen alle Einrichtungsgegenstände für einen guten Zweck versteigert. Wirklich alle. Verbogene Messer, alte Kassetten, trübe Gläser, von Gästen vergessene Pullover.

Ein paar Impressionen vom Ausverkauf gibt es in unserer Bildergalerie.

Statt einem materiellen haben die Sachen einen symbolischen Wert, zumindest für diejenigen, die gerne in die Schoppenstube gegangen sind. Doch diese Zeiten sind nun vorbei. Am Sonntag feierten Gerti und Gäste ein letztes Mal in den Räumen. Die Möber waren bereits herausgebracht, das Lokal war leer. Auf Wiedersehen, Schoppenstube!

Bildergalerie:

Schoppenstube am letzten Tag

Was von der Schoppenstube übrig blieb: Das Lokal in der Fraunhofer Straße ist nun Geschichte. Gerti versteigerte in den letzten Tagen die Einrichtungsgegenstände für einen guten Zweck.
(Foto: muenchenblogger)

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