Eigentlich hatte er seinen Job gut gemacht, doch noch einmal darf er nicht. Der Kabarettist Django Asül wird nicht noch einmal in die Rolle das Fastenredners am Nockherberg schlüpfen.
Zu krass sei er der Brauerei rübergekommen, heißt es über die Entscheidung. Asül hätte den Part gerne noch einmal übernommen. Wer sein Nachfolger wird ist noch unklar. Im Gespräch sind Amdreas Giebel, Erwin Pelzig und Schauspieler Otti Fischer.
Kommentare
TH
am So., 05.08.2007 - 14:02
Stadtneurotiker
am Mo., 06.08.2007 - 03:26
Vor allem ist Ottis monotone
Vor allem ist Ottis monotone Art des Vortrages wirklich einschläfernd, wie mann jeden Monat in seiner Schlachthofsendung beobachten kann...
Ursi Schmied
am Di., 07.08.2007 - 11:31
erwin pelzig als franke für
erwin pelzig als franke für den nockherberg?! ist ja wohl ein witz, oder!?
Also diese Entscheidung verstehe ich wirklich nicht. Seine Rede war pointiert, an einigen Stellen hart, aber einfach treffend. Daß er, wie teilweise kolportiert wurde, zu CSU-feindlich gewesen wäre, kann ich mir als Grund nicht vorstellen. Gerade das gehört doch dazu und ist Sinn der ganzen Veranstaltung; und übertrieben hat er's in der Hinsicht eigentlich auch nicht. Wenn die wirklich Ottfried Fischer ranlassen, wird man sich den Django wieder zurückwünschen.