Es blüht im Untergrund
"Endstation Moosach, bitte alles aussteigen!" München hat am Wochenende Zuwachs im U-Bahnnetz bekommen. Die U3 hält von nun an auch in Moosach und Moosacher St.-Martins-Platz. Dadurch ist eine Verbindung zur S1 im Nordwesten der Stadt entstanden.
Der Künstler Martin Fengel hat für den Moosacher Bahnhof fast acht Meter große Pflanzenmotive gewählt, da er Moosach als Schnittstelle zwischen Stadt und Umland sieht. Im Bahnhof St.-Martins-Platz findet sich die Wandarbeit "Frost" von Masayuki Akiyoshi. Auf einer Länge von 120 Metern werden Motive aus Moosach gezeigt: Pflanzen, Gebäude, Straßen. Dieser Bahnhof ist zweigeschossig, wodurch er angenehm hell wirkt.
Kommentare
Mei, was rauskommt wenn der
Mei,
was rauskommt wenn der MVV eine Umgestaltung eines U-Bahnhofs in Auftrag gibt sieht man an der Münchner Freiheit ... und dabei meine ich nicht mal das 70Jahre-Plastik-Gedächtnisdingens AUF der Münchner Freiheit.
Die Münchner Freiheit ist
Die Münchner Freiheit ist doch mal richtig geil!
Es waere schoen, wenn einige der alten U-Bahnstationen auch mal neu gestaltet wuerden. Etliche sind wirklich gruselig, z.B. Pocci-Str. oder Scheidplatz. Es gibt in Muenchen sicherlich genug Kuenstler die tolle Ideen haetten. Vielleicht sollte OB Ude mal einen Wettbewerb starten.