Kulturhighlights im Januar

Hier bin ich

Jonathan Safran Foer stellt sein neues Buch vor, die Kammerspiele geben sich ganz zahm und im Museum Brandhorst geht es um Streifen und den Buchstaben X. Die Kulturhighlights im Januar.

Macbeth (Residenztheater)
Shakespeare-Wochen in München: Die Kammerspiele zeigen ab 19. Januar Hamlet, das Residenztheater versucht sich mal wieder an Macbeth. Premiere ist am 13. Januar.

Macht braucht Zeugen (Residenztheater)
"Macht braucht Zeugen" heißt es am 14. Januar um 18 Uhr im Residenztheater. Amerika nach der Wahl und die Folgen für die Welt. Thomas Bagger und Stefan Kornelius diskutieren. Eintritt frei, mit Einlasskarten.

Hamlet (Kammerspiele)
Gibt es zu viel Performance-Kunst, zu viel postdramatisches Theater an den Kammerspielen? Intendant Lilienthal bringt nun Hamlet auf die Bühne und damit so manche Kritier zum Verstummen. Premiere ist am 19. Januar.

Das Schloss (Volkstheater)
Endlich wieder Franz Kafka: Das Volkstheater inszeniert ab 26. Januar Das Schloss. Es geht um den Landvermesser K., der vergeblich versucht, in das Schloss zu gelangen.

Der Kirschgarten (Kammerspiele)
Noch ein Klassiker an den Kammerspielen: Am 27. Januar feiert Der Kirschgarten von Anton Tschechow Premiere.

Wade Guyton (Museum Brandhorst)
Wade Guyton konzentriert sich auf das Minimalistische: den Buchstaben X oder Streifen. Ab 28. Januar widmet das Museum Brandhorst dem US-Maler eine Ausstellung.

Eines Langen Tages Reise in die Nacht (Cuvilliéstheater)
Eugene O´Neill hat mit "Eines Langen Tages Reise in die Nacht" ein lesenswertes Drama über einen Tag einer vierköpfigen Familie geschrieben. Das Cuvilliéstheater bringt das Stück ab 28. Januar auf die Bühne.

Jonathan Safran Foer (Literaturhaus)
"Hier bin ich" heißt das neue Buch von Jonathan Safran Foer - das erste seit elf Jahren. Es geht um die Frage: Wie kann man Amerikaner und zugleich Jude sein? Wie Ehepaar und zugleich Eltern? Der US-Autor liest am 29. Januar um 17 Uhr im Literaturhaus, ausverkauft.

Der NSU-Prozess - Die Lesung (Volkstheater)
Das SZ-Magazin hat auch das vierte Jahr NSU-Prozess protokolliert. Die Texte lesen am 29. Januar Mitgleider des Volkstheaters und Residenztheaters vor. Ab 20 Uhr.

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